Wiener Werkstätte Glas in Sammeln & Seltenes | eBay

Jugendstil Antike Hochdekorative Unikate Art Glaskunst
Candia Dekor Gold-Gelbesglas irisierendes Glasvase
aus den Johann Loetz Witwe
Klostermühle Osterreich Glasfabrik 1904 Jahren
Dekor identifiziert von Dr. Kai Hasselbach
Feinste Ausführung und Hochfeiner Qualitätt

Personifizierung der Art Nouveau Ära und Stil aus der Zeit 1900 !

Serie: Rüschen Candia Silberiris PN II- 1356


Der märchenhafte Zauber irisierenden und lüstrierenden Glasses wird im Schaffen
der weltbekannten Firma Joh. Loetz Witwe vor allem in jeden Höchstleistungen offenbar,
die den künstlerischen Entwurf mit handwerklicher und technischer Perfektion vereinten.
Anfangs von Tiffany-Glas inspiriert, fanden die schöpferischen Kräfte der böhmischen Glasfabrik
bald ihre Eigenständigkeit, die wohl vieles dem Wiener Entwurf zu verdanken hat.


Joh. Loetz Witwe
(auch Johan Lötz Witwe) war eine bedeutende Kunstglasmanufaktur in Klostermühle, Böhmen. Die Werke von Loetz zählen zu den herausragendsten Beispielen des Jugendstils. Im Wottawattal des Böhmerwaldes lag eine der ältesten Glashütten, welche im Jahre 1850 von Johann Lötz, dem Begründer der Firma, ehemaligem Besitzer der Glasfabriken Deffernik, Hurkental, Annatal und Vogelsang, käuflich erworben wurde. Im Jahre 1879 übernahm Max Ritter von Spaun, ein Enkel des Joh. Lötz, von seiner Großmutter die Fabrik und führte dieselbe unter der alten Firma "Joh. Lötz Witwe" weiter. Ähnlich wie bei den Gläsern von Louis Comfort Tiffany konnte Loetz Gläser im Phänomen-Dekor mit metallisch irisierenden Farbgläsern auf einem sehr hohen Niveau herstellen. Das Unternehmen hatte Kontakte mit anderen Herstellern wie J. & L. Lobmeyr und E. Bakalowits Söhne in Wien sowie den Argentor-Werken. Namhafte Künstler, mit denen gearbeitet wurde, waren Josef Hoffmann, Koloman Moser und die Wiener Werkstätte. Der Höhepunkt der Zusammenarbeit geschah in den Jahren nach 1900. Die Firma wurde bei der Weltausstellung in Paris prämiert und erhielt Auszeichnungen in Chicago und St. Louis. Jugendstil-Werke von Joh. Loetz Witwe sind in mehreren
Museen zu finden und erzielen auf Auktionen hohe Preise.

Eine Prachtvolle Antike Typische Loetz-Glasvase aus der Jugendstil-Günderzeit 1900 !
  Das Dekor Rüschen wurde 1904 von Dr. Kai Hasselbach entworfen.
Silberiris
Candia gemahlen. Dick aufgetragenes silbrig-gelbes Pulver macht das Glas
undurchsichtig und verleiht ihm ein charakteristisches tiefes farbiges Metallic Schillern.

Die elegante, seltene Form der Vase ist unten breit, verjüngt sich nach oben und wird
wieder breiter, mit aufgebrachtes Glasauflagen aus dicken, abstehenden Fäden.

Unten befindet sich ein feinen typischer Lötz's-Abriss.
Während in der Zeit von 1900 irisierendes Glas von vielen Glasmanufakturen
hergestellt wurde, zeichnete sich Loetz nicht nur durch die Qualität ihres irisierenden Glases aus,
sondern auch durch die Verwendung exotischer Formen zur Ergänzung ihrer schlichteren Dekore.

Unter einem anderen Licht - seine Farbe und sein unwiderstehlicher Glanz ändern sich!
Einen außergewöhnlichier schönen Design und phantastischer Blickfang
für jede Sammlung oder einen modernes Ambiente !


Groß: Hoch 26 cm
Zustand:  Mit gebrauchten guter Zustand Unbeschädigt mit leichte Älteresspüren.

Auf Originalität die Vase - Garantiere !

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