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Friedensreich Hundertwasser Crusade Der Strasse Gekreuzigt Handsigniert Gerahmt

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HUNDERTWASSER Friedrich Stowasser,

1928-2000 (Österreich) Biografie unten



HWG44 (WVZ553A) 1970-1971

„KREISVERKEHR DER STRASSENGEKREUZIGTEN"

Siebdruck in 17 Farben mit Metallprägung in 7 Farben 

Siebdruck 10 im Portfolio LOOK AT IT ON A RAINY DAY (Regentag Mappe)

HANDsigniert, LIMITIERTE AUFLAGE VON 3000 (290/3000) und 29/300 (für handsignierte)


Gedruckt von: Dietz Offizin, Lengmoos, Bayern, 1971, in Zusammenarbeit mit Günter Dietz

Papiergröße: 67 x 49,5 cm / 26,4 x 19,5 Zoll

Bildgröße: 56,5 x 40 cm / 22,2 x 15,7 Zoll

Rahmengröße: 31 1/4" x 25 1/4"

Auflage von 3000 Exemplaren, mechanisch nummeriert 1-3000/3000, davon 300, endend auf 0, handsigniert und nummeriert
Herausgegeben von: Ars Viva, Zürich, 1972


 Literatur: Koschatzky, Walter, 1996. Werkverzeichnis von Friedensreich Hundertwasser. Orell Fussli Edition, Zürich. 

Referenz: Koschatzky 43

Sehr guter Zustand, Bild ist in gutem Zustand, wird mit kostenlosem Rahmen geliefert


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Friedensreich Hundertwasser wurde am 15. Dezember 1928 in Wien, Österreich, als Friedrich Stowasser geboren und war einer der bekanntesten österreichischen Maler und Architekten des 20. Jahrhunderts.

Hundertwasser studierte kurzzeitig an der Montessori-Schule in Wien und studierte 1948 Aquarelllandschaften des 19. Jahrhunderts an der Akademie der bildenden Künste. Er wurde von der Kunst der Wiener Seczession, dem österreichischen figurativen Maler Egon Schiele und Gustav Klimt beeinflusst.

1949 reiste Hundertwasser nach Italien und lernte den französischen Künstler René Brô kennen, mit dem er später in Paris Wandgemälde malte. In dieser Zeit wurde sein Werk abstrakter, enthielt aber immer noch symbolische figurative Elemente. Seine erste Einzelausstellung hatte Hundertwasser 1952 im Art Club in Wien.

1953 tauchte Hundertwassers Spiralmotiv erstmals in seinem Werk auf und war ein Hinweis auf die Entstehung des Lebens. Dieses Motiv wurde zu einem festen Bestandteil seiner Gemälde, die eine Kombination aus kontrastierenden Farben und leuchtenden Pigmenten beinhalteten. Hundertwasser entwickelte 1953 seine „Transautomatismus-Theorie“, die sich auf die angeborene Kreativität des Betrachters konzentrierte.

Erst in den 1950er Jahren begann Hundertwasser, sich auf Architektur zu konzentrieren. Dies begann mit Manifesten, Aufsätzen und Demonstrationen. Seiner Ansicht nach hing das Wohlergehen der Menschen vom Baustil ihrer Häuser ab. Er glaubte, dass „die Architektur die dritte Haut des Menschen sein würde und dass jeder die Möglichkeit haben muss, diese Haut so zu gestalten, wie er möchte, so wie er seine erste (seine natürliche Haut) und seine zweite Haut (seine Kleidung) gestalten kann.“

1958 veröffentlichte Hundertwasser seine Abhandlung gegen den Rationalismus in der Architektur mit dem Titel „Verschimmelungmanifest“. In den 1960er Jahren reiste er nach Europa und Asien und begann mit der Erstellung von Architekturmodellen für ökologische Bauwerke. Er begann auch mit der Renovierung und Dekoration öffentlicher und privater Gebäude. Er nahm 1960 erfolgreich an der Internationalen Kunstausstellung in Tokio teil und stellte im folgenden Jahr auf der Biennale in Venedig aus.

Hundertwasser interessierte sich in den 1970er Jahren für Grafiken und entwarf das Plakat für die Olympischen Spiele 1971 in Monaco. Hundertwasser schuf auch Fahnen, Briefmarken, Münzen und Plakate. Seine bekannteste Flagge ist die Koru-Flagge. Neben dem Entwurf von Briefmarken für die Österreichische Post schuf er auch Briefmarken für die Kapverdischen Inseln und für die Postverwaltung der Vereinten Nationen in Genf zum 35. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.

1973 veröffentlichte er eine Mappe mit Holzschnitten verschiedener japanischer Künstler, die sich von seinen Gemälden inspirieren ließen. 1972 veröffentlichte er ein Manifest zum „Recht auf einen Fensterplatz“ und 1978 das Friedensmanifest. Beide spiegelten die Ideologie des Künstlers wider, nach Harmonie zwischen Mensch und Natur zu suchen.

1998 veranstaltete das Institut Mathildenhöhe Darmstadt eine Retrospektive zum Werk Hundertwassers. Im folgenden Jahr zog er nach Neuseeland und arbeitete weiterhin an Architekturprojekten. 1999 startete Hundertwasser sein letztes Projekt mit dem Titel „Die Grüne Zitadelle von Magdeburg“. Er beendete dieses Projekt nie, obwohl das Gebäude einige Jahre später in Magdeburg, Deutschland, errichtet und am 3. Oktober 2005 eröffnet wurde.

Friedensreich Hundertwasser starb am 19. Februar 2000 an Bord der Queen Elizabeth II. an einem Herzinfarkt.

Erst in den 1950er Jahren begann Hundertwasser, sich auf Architektur zu konzentrieren. Dies begann mit Manifesten, Aufsätzen und Demonstrationen. Seiner Ansicht nach hing das Wohlergehen der Menschen vom Baustil ihrer Häuser ab. Er glaubte, dass „die Architektur die dritte Haut des Menschen sein würde und dass jeder die Möglichkeit haben muss, diese Haut so zu gestalten, wie er möchte, so wie er seine erste (seine natürliche Haut) und seine zweite Haut (seine Kleidung) gestalten kann.“ 1958 veröffentlichte Hundertwasser seine Abhandlung gegen den Rationalismus in der Architektur mit dem Titel „Verschimmelungmanifest“. In den 1960er Jahren reiste er nach Europa und Asien und begann mit der Erstellung von Architekturmodellen für ökologische Bauwerke. Er begann auch mit der Renovierung und De
Unit of Sale Single Piece
Production Technique Screen Printing
Features Limited Edition
Features Numbered
Artist Friedensreich Hundertwasser
Style Contemporary Art
Material Paper
Theme Art
Signed Yes
Original/Licensed Reprint Original
Framing Framed
Signed By Hundertwasser
Time Period Produced 1970-1979
Subject Cityscapes
Type Limited Edition
Country/Region of Manufacture Austria
Size Medium