Hieronymus Boschs »Garten der Lüste«, entstanden um 1500, wirkt heute wie ein Wimmelbild. Sowohl Laien als auch Kunsthistoriker werden auch beim hundersten Betrachten immer wieder neue Details entdecken. Umso besser, dass es nun den großen namengebenden Mittelteil des Triptychons als Puzzle gibt. Das ermöglicht nicht nur stundenlangen Puzzlespaß sondern auch ein eingehende Betrachtung der vielen skurrilen Bilddetails und das zu Hause im Wohnzimmer, ganz ohne in den Prado nach Madrid fahren zu müssen, wo das Bild heute hängt.